• Newsletter Mai 2020: “Hathor und die weibliche Seite des Lichts”
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• Newsletter März 2020: “Corona und der Rat der hohen Selbste”
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• Newsletter Februar 2020: „Verlangt Eure Zukunft, sie ist reine Magie!“
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• Newsletter Januar 2020: „Spirituelle Kehrwochen“
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Viele haben Raumschiffe geschaut. Bekennen sie es in der Öffentlichkeit, werden sie belächelt oder verteufelt. Andere haben die Gabe, sich mit Raumschiffen auszutauschen, zumeist mit einem Mitglied der jeweiligen Kommandanten-Crew. Davon zeugen Channelings, die mannigfach durchgegeben wurden. Davon zeugen auch die scharfen, verächtlichen Reaktionen im Netz der Verächtlichmacher. Nun entscheidet Euch bitte, ob Ihr weiterlesen möchtet, denn wir werden keine Rückzieher mehr machen. Wir sind die aufgestiegenen Meister. Es hat uns viel gekostet, auf Erden zu bleiben. Wir haben uns versteckt, nicht aus Feigheit, sondern aus Umsicht. Wir wollten verhindern, dass unsere Liebsten angegriffen werden wie wir selbst oft genug Angriffen ausgesetzt waren. Wir haben vorausschauend gehandelt.
Doch nun ist es ist Zeit.
Heimlich, still und leise haben wir, die Aufgestiegenen um St. Germain, Lady Lumia, Lady Maria, Lady Kwan Yin und Lady Magdalena Sananda, sowie –last but not least- um Christus Sananda, ein Raumschiff geschaffen. Es hatte in seinem Entstehungsprozess viele Namen, die sein Können, seine multidimensionale Ausstattung und Ausrichtung, spiegelten. Heute ist es die Lumia. Es ist das Raumschiff des Erstkontakts, diese Ehre haben wir uns verdient. Es wird über der Erde sichtbar sein, gigantisch, majestätisch und erhaben. Es hat eine Resonanz, die Ihr hier fühlen könnt, wenn Ihr in der Lage seid, diese Zeilen mithilfe einer Vernunft, die in Liebe ankert, zu lesen. Die Lumia hat die Aufgabe, alle Verteufelungen hinwegzufegen, die Angehörige anderer Sternennationen betreffen. Und sie tut dies mit der Macht der Liebe. Von uns geht keine Gefahr aus. Doch sind wir weder naiv noch unvorbereitet. Wir haben Dematerialisierungskompetenz. Wir töten nicht. Wir verwandeln Dunkel in Licht und senden es zurück in die Quelle, unser aller Ursprung.
Wer uns angreift, wer uns mit Krieg überzieht, wer sich uns nähert, in der Absicht, die Erdbevölkerung weiterhin hinters Licht zu führen, wird sich als Sternenstaub wiederfinden. Wir dulden nicht, dass unsere lichten Krieger, die im Kampf mit den Dunkelmächten stets darauf achteten, noch den Dunkelsten nicht zu töten, ihrerseits getötet werden. Wir halten keinerlei Wangen hin, noch lassen wir unser geliebtes Raumschiff beschädigen.
Wir haben den Auftrag, der Erde zu helfen. Und das werden wir tun. Unsere Achtung selbst vor dem Leben der Folterer, die die Erde versklavten, war so groß, dass viele von uns, darunter ist Jesus Christus Sananda sicherlich Euch der Vertrauteste, sich opferten.
Doch zu leiden, nur um das Leiden, das niedrig schwingende Geister befriedigt, weiterhin zu ermöglichen, ist endgültig vorbei. Ihr könnt von Gott reden, der sein Volk, zu dem wir alle gehören, nicht länger Irrlehren und religiösem Aberglauben überlassen will. Oder Ihr könnt, so Ihr es vermögt, einen Blick in die Konstellationen werfen, die die Sterne und Planeten bilden.
So oder so, ist das Ergebnis dasselbe. Wir, die Friedlichen, die Geduldigen, die Liebenden, zerreißen die Abwehrnetze und zeigen uns. Wenn keine Bomben aufsteigen, um unser geheiligtes Wissen zu zerstören, wenn in den Köpfen der Militärs alle Filme abgelaufen sind von der Überlegenheit einer Technologie, die nur Waffenhändlern dient, dann werden wir am Himmel stehen. Ruhig, unbehelligt und schön. Wir werden keinen Weltraumtourismus dulden. Wir sind kein Zoo. Wir werden keine Tickets verkaufen. Wir werden die Reichen und Mächtigen nicht anders behandeln, als die Armen und Ausgegrenzten. Wir werden Euch ins Herz blicken. Wir sind eins mit den Liebenden im Verein „Die Liebenden von weit her“. Hier werden wir beweisen, dass Toleranz, Verständnis und Treue nicht machtlos sind. Hier könnt Ihr uns von der Lumia treffen. Hier vereinen wir die Kräfte des Vereins -unter der Führung von St. Germain- mit den Kräften der Lumia. Und nur in diesem Verein werden wir die Heilkünste der Lumia unter Beweis stellen. Jedenfalls solange, bis wir sicher sein können, dass niemand, der niedrig denkt oder schwingt, unser Werk hintergehen will.
Wir sind die aufgestiegenen Meister der alliierten kosmischen Föderation, die zur Lumia gehören. Seid möglich.
Für Mitglieder & alle Interessierten (06. Nov. 2019)
Wir sind entzückt über die Arbeit der Liebenden von weit her, die jetzt ganz nah bei uns sind.
Ihr, liebe Vereinsmitglieder, habt losgelassen und zieht Gewinn aus der Zerstörung des Zerstörerischen und der Abdankung des Alten. Ihr habt gemerkt, wie weh es tut, das Alte zu überspringen und musstet zum Teil sehr weit zurückgehen in alte Strukturen und Ängste, um Euch klarzumachen, dass Ihr nun bereit seid, alte Konventionen abzustreifen wie eine alte Schlangenhaut. Dabei sind, bildlich gesprochen, Schuppen abgefallen von Euren Augen, wie auch die Schlange sich zunächst löst von ihrem Schlangenhemd an Mund und Augen. Da platzt die alte Haut zuerst auf, die man manchmal auf Spaziergängen abgestreift im Gebüsch findet. Und manchmal denkt man, da sind Löcher in der abgestreiften Haut, das muss wehgetan haben.
Die Schlange zieht ihr Schlangenkleid nicht auf einem Ruck aus. Sie schuppt sich, windet sich, um das Quälende, Enge loszuwerden. So ist es Euch ergangen, und das Quälende – ein neues Wesen zu werden – soll nun endlich in einen Prozess der gemächlichen, glatten Wandlung übergehen.
Die Schlange kann alles verwandeln, wenn sie als alchemistische Kraft begriffen wird. Wir lehren Euch Schlangenkünste nun und sagen, ergreift sie in jenem Zeichen, das Euch als „liegende Acht“, als Unendlichkeitsschleife bekannt ist. Stellt man die Schleife, die Acht, auf den Kopf und betrachtet sie mit interdimensionalen Augen, so sieht man sie als Portal, als Öffnung, wie Heike und ich – Ich bin St. Germain – sie schon lange sehen.
In diesem Portal treten wir an und bieten Euch an die Hand der Lady Lumia, die Euch sicher hinaufheben wird in unser Gefährt, das Raumschiff Lumia!
Sie wird Euch anheben, wenn Ihr hineinklettert wie ein Kind in eine Blüte, wie eine Biene in einen Kelch. Sie wird Euch umschließen und eingehüllt in dieser gottmütterlichen Hand werdet Ihr die Lumia erreichen, ohne Blendwerk ertragen zu müssen.
Wir werden Euch zeigen, wie Ihr letzte Reste verbrennt, die Euch beanstanden, Euch kritisieren in Euch! Wir wissen, dass dies nicht zum standardisierten lichten Denken gehört, doch wir sagen Euch: die zerstörerische Hand ist eine lichtvolle Hand, wenn sie zerstört, was den Menschen klein hält, ihn abhält von seiner göttlichen Kraft.
Die Zerstörung dessen, was Euch nicht liebenswert, magisch oder verlässlich erscheint, muss vollzogen werden, ohne Angst und Schrecken. Denn es ist das Ende ohne Schrecken. Man sagt immer auf Erden: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“. Aber auch das wollen wir, die Liebenden, nicht mehr.
Wir fordern, dass die Gottzellen in Euch sich am ICH BIN orientieren und damit an der Göttlichkeit allen Seins. Wir fordern Euch auf, radikal zu sein und damit alle normativen Zuschreibungen, die über Körper, Geist und Seele verhängt wurden, als subreal zu erfassen. Die höhere Weisheit ist, dass Ihr Stammzellen in Euch tragt, die jederzeit umschwingen können in Neugeburt und Verfassung des Körpers, im jeweils verordneten Sinne.
Bitte versteht, dass Ihr die Ordner Eurer Sinne seid und erhebt Anspruch auf Eure Engelssinne. Nehmt nicht hin, dass Euch durch Alter, Pein und Todes-Erfahrungen der Weg verstellt ist in die göttliche Ordnung der geheilten Körper! Wir werden Euch dazu ein Programm geben. Im Mittelpunkt steht der jeweilige Song für Euch und die jeweils ans Modul angepasste Erläuterung, die Ihr beim Stand der Dinge auch rosa oder grün anstreichen könnt.
Ich bin Lady Lumia und gebe nun weiter an Melchizedek, der Euch erläutern wird, das „Ah und Oh“ der kommenden Raumschiffe.
Ich bin Melchizedek, ich bin ein Geist, der viele beraten hat, darunter auch Jesus Christus Sananda, und die aufgestiegenen Meister der ersten Reihe, der ersten Schar der Elohim.
Ich bin vor dem Chaos und nach dem Chaos. Das Chaos, das Ihr fühlt in Euren Köpfen, Herzen und den Feldern, die Ihr betretet als Neue, unterliegt dem Gebot der Barmherzigkeit. Es kann Euch darum nur so nahe kommen, wie Ihr es zulasst. Darum gebietet dem Chaos, es möge Euch aussparen von Überflutungen, geplatzten Fernreisen und geplatzten Träumen. Es möge Euch umgehen, umfließen wie die Meisterin der Lumia, die darin eine Übergangsregelung gefunden hat, zu sagen: Ich erdulde das Chaos in dem Maße, wie es diejenigen anstuppst, die mit mir sind, die ich liebe und begleite. Ich dulde jedoch nicht, dass wir im Chaos zerrissen werden oder falsche Wege gehen.
Ich bin Melchizedek und sage, wir haben Landeerlaubnis durch Heike, Lady Lumia, die für die Erde spricht und in ihrem Auftrag ganz klar ist: Die Erde zu fluten mit dem Licht einer Liebe, die nicht zulässt, dass man sich zerreißt.
Wenn man eine Sache gut macht, dann sagt Ihr auf Erden: Der hat sich ein Bein ausgerissen, um einer Sache zu dienen.
Wir wollen, dass diese Art der Zerreißprobe beendet ist und Langsamkeit, Stetigkeit und ein neues Aufatmen in einem neuen Licht betrachtet werden.
Tut nichts, was Ihr nicht aus dem Herzengrunde tun wollt, und macht Euch klar, dass wir auf dem Pfad zu Euch bereits große Fortschritte gemacht haben. Wir funken beständig und haben erreicht, dass die Gesandten der Erdenbotschaften der Erdennationen uns bereits klar vernehmen.
Wir haben Vertraute und Mitstreiter gewonnen und werden nicht Abstand davon nehmen, zu landen. Wir haben ausgesandt Friedensbotschaften und wurden zerfetzt.
Doch wir haben nun eine neue Form der Freiheit gesendet über Nacht, und das werden die Menschen erkennen, dass ihr freier Wille ausgesetzt war.
Um einen freien Willen zu haben, muss man das Gesetz erfahren, das reagieren muss auf die Freiheit des Wunsches, auf die Freiheit des Willens.
Das „Ah und Oh“, -Ich bin Melchizedek-, das durch Heike, Lady Lumia, singt und das auch im Klavierspiel ihrer Begleitung angestimmt ist, wird Euren Willen befreien und Ihr werdet erstaunt feststellen, wie deutlich Ihr Euch verändert. Konventionen und Pflichten zu erfüllen, hat seine Vorteile; doch nicht, wenn Ihr darin erstickt.
Nehmt an, dass Ihr neue Formen der Höflichkeit findet, auch wenn Ihr Euch kein Bein ausreißt, um dem anderen Freundschaft oder Ehre zu erweisen. Es sind genügend Liebesformen da, die Ihr einsetzen, ergreifen und gestalten könnt, ohne dass Ihr Euch in Helfersyndromen oder erbittertem Leistungsdenken verausgabt.
Wir grüßen Euch, sind bei Euch, wir sehen Euch auf der Lumia, gemäß Euren Modulen und verschiedenen Möglichkeiten.
Möget Ihr möglich sein, wie wir uns selbst in kosmischen Kreisen begrüßen.
„Sei möglich“, das ist unser „Guten Tag“.
Ich bin Melchizedek.